Besuch Coworkingspace in Grimma – #TGVeb zu Gast in der Alten Rösterei
Das Projektteam schaute als ersten Coworkingspacebesuch in Grimma bei der Alten Rösterei vorbei. Mitten in der Innenstadt gibt es eine attraktive Immobilie, die gleich mit einem tollen Veranstaltungsraum zum Reingehen animiert. Unsere Gesprächspartner sind Akteure vor Ort, die auch Mitglieder im Gewerbeverein der Stadt Grimma sind. Wir erfahren von den Herausforderungen und den Zielen des Betreibers des Coworkingspaces in Grimma und kommen schnell ins Gespräch zu unseren Projektthemen.
Nico Müller führt uns durch die toll sanierten Räume und erklärt die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten der Immobilie als Coworkingspace. Der Standort liegt in der Langen Straße in Laufweite zu Restaurants oder der Frauenkirche von Grimma. Das macht das Arbeiten an diesem Ort überaus angenehm, wir erfahren, dass die Mittagsversorgung der Mieter quasi quer über die Straße funktioniert und hier eine tolle Atmosphäre zu erleben ist.
Wie funktioniert ein Coworkingspace in Grimma?
Grimma ist mit seiner Lage unmittelbar an der A14, der Erreichbarkeit mit dem Zug und seiner tollen Innenstadt ein attraktiver Standort für einen Coworkingspace in einer Kleinstadt. Kurze Wege bestimmen den Alltag, schnell ist man aber auch in Leipzig, Dresden oder auch über die B107 entlang der Mulde nach Norden oder Süden unterwegs. Veranstaltungen sind ein großes Thema hier im Space, der Raum dazu ist auch wirklich ideal und toll gestaltet.
New Work, mobiles Arbeiten und das zeitweise Mieten von Schreibtischen ist auch ein Trend außerhalb von großen Städten. Erkennbar ist aber, dass die Konzepte von Coworkingspaces in Mittelzentren jeweils ihren ganz eigenen Charakter entwickeln müssen. Viele Vorbilder dazu gibt es derzeit nicht. Hier ist ein hohes Maß an Eigeninitiative und wohl auch ein langer Atem klare Voraussetzung für den dauerhaften Erfolg
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